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Leichte Sprache: Zirkus-Leute im Zweiten Weltkrieg

Wir von der Universität Helsinki machen ein Projekt.

In dem Projekt geht es um Menschen aus dem Zirkus.

Wir arbeiten bei dem Projekt mit Menschen aus dem Zirkus zusammen.

Das Thema von unserem Projekt ist:

  • Wie war Zirkus im Zweiten Weltkrieg?
  • Und wie war Zirkus vor und nach dem Zweiten Weltkrieg?

Wir wollen wissen, wie Zirkus-Leute damals gelebt haben.

Zirkus-Leute kamen damals aus verschiedenen Ländern und Kulturen.

Das ist heute immer noch so.

Die Nazis haben einige Zirkus-Leute damals schlecht behandelt.

Wir wollen von Zirkus-Leuten wissen: Was ist damals passiert?

Wir schreiben zusammen mit Zirkus-Leuten Geschichten dazu auf.

Jeder kann mitmachen.

Man kann die Geschichten dann auf unserer Internet-Seite lesen.

Ausstellung über Zirkus-Leute im Zweiten Weltkrieg.

Wir machen eine Ausstellung beim Mitmachzirkus Cabuwazi in Berlin.

Wir haben schon ein Treffen mit Zirkus-Leuten im Zirkusarchiv Winkler in Berlin gemacht.

Im Zirkusarchiv sind viele Fotos und Texte zum Zirkus von damals.

Jeder kann bei der Ausstellung mitmachen.

Man kann zum Beispiel Fotos für die Ausstellung schicken.

Wir können viel von Zirkus-Leuten lernen.

Zirkus-Leute reisen oft von einem Ort zum nächsten Ort.

Darum sind die Zirkus-Leute an vielen Orten zuhause.

Bei den Zirkus-Leuten ist jeder willkommen.

Im Zweiten Weltkrieg haben Zirkus-Leute anderen Menschen das Leben gerettet.

Zum Beispiel Menschen, die die Nazis verfolgt haben.

Zirkus-Leute sind wie eine große Familie, die zusammenhält.

Denn Zirkus-Leute behandeln alle Menschen gleich.

Es gibt Menschen, die anders als viele anderen Menschen sind

[Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung
  • Menschen mit anderer Hautfarbe]

Auch heute behandelt man einige Menschen deswegen noch schlecht.

Wir wollen das ändern.

Denn jeder soll überall dazu gehören und mitmachen dürfen.

Wir sagen auch: Jeder soll willkommen sein.